Eingepinkelt.

Eingepinkelt. Das Gesicht in die nasse Hose gedrückt. Den Hintern versohlt.

Und stattdessen ist alles ganz anders. Eine große dicke runde Frau mit riesigen Brüsten in wunderbar farbigen Kleidern, Schichten von Stoffen übereinander, nimmt sich eines ihrer vielen Tücher vom Leib, wickelt sich aus und mich ein, steht vor mir, in neuen Farben, und umhüllt mich mit diesem warmen sanften gelb und grünen Tuch, fast ohne mich zu berühren, und doch sitzt der Stoff fest, dass ich mich umarmt fühle, samten, und unter dem Stoff die nasse Hose ausziehen kann, ohne dass mich einer sieht.

Die nasse Hose lasse ich liegen, ich brauche sie nicht mehr.