lesen. schreiben.

Mir ist deutlich geworden, wie ich lese. Dass es vielleicht anders ist als bei vielen anderen. Ich stelle mir die Figuren und Gesichter nicht vor in dem Sinne, dass ich sie vor mir sehe, vor meinem inneren Auge, als ein Bild zum Sehen. Ich fühle sie vielmehr in meinem eigenen Körper.

So schreibe ich vielleicht auch – was meine Texte für manche wunderbar und für andere unerträglich furchtbar macht.

Vielleicht.